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Abschluss Tour

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Am 19. November kommen wir am Abend endlich wieder in Berlin-Tegel an und sind zu Hause.

Der Tag unserer Ankunft in unserem Projektgebiet wird zu einem Fest für uns und unsere vielen Massai-Freunde im Projektgebiet.

Eine Woche verbringen wir dann bei unseren Freunden am Mount Meru.

Am 9. November fahren wir morgens um 4:00 Uhr an der Grenze Äthiopien/ Kenia los und durchfahren Kenia innerhalb von 20 Stunden. Um 24:00 Uhr erreichen wir die Grenze zwischen Kenia und Tansania. Wir sind völlig erschöpft, werden aber von unseren tansanischen Freunden bereits erwartet und mit einem „Nachtmahl“ empfangen. Morgens ab 8:00 Uhr fahren wir an den Grenzübergang und müssen auch hier noch wieder zwei Tage warten. Am 12. November erreichen wir endlich Tansania.

Das schönste afrikanische Land, durch das wir fahren, ist Äthiopien. Am 4. November beginnt dieser Streckenabschnitt und nach der Wüste folgt jetzt Hochgebirge. Teilweise sind allerdings die Straßen so schlecht, dass wir für knapp 10 km mehr als eine Stunde brauchen.

Wir fahren auch durch Addis Abeba und erleben eine wuselnde Hauptstadt. Geschlafen wird nur in den Autos und wenn möglich auf dem Gelände einer Tankstelle.

Am 31. Oktober verlassen wir Ägypten und starten in Richtung Sudan. Der weitere Weg durch Afrika führte uns durch ein Land, das vorrangig durch Wüste geprägt war. Wir fuhren tausend Kilometer durch dieses heiße Land und hatten zeitweise Temperaturen zwischen 40 und 49 Grad.

Von Istanbul über Athen nach Kairo

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Von hier bringen wir die beiden RTW zum Zoll, da diese nur ein Transitvisa für 48 Stunden hatten. Am 04.10. wissen wir, unser Verladehafen wird Derince sein. Das Schiff soll am 09.10. starten.
Die Zeit bis dahin verbringen wir um uns auf den schwierigen Teil der Reise vorzubereiten. Die Gruppe fliegt am 10.10. von Istanbul über Athen nach Kairo.
In Istanbul bekommen wir die Information, das dass Schiff mit unseren Fahrzeugen erst am 12.10. den Hafen verlassen kann und Alexandria am 18.10. anläuft.

An der Grenze zur Türkei

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Gut ausgeruht ist das nächste Ziel ein Campingplatz in Plowdiw. Wir sind am Randgebiet eines Sturmes über der nördlichen Ägäis. Auf dem Weg nach Plowdiw gab es die erste „Panne“. Ein RTW hatte sich verriegelt und der Schlüssel lag im Fahrzeug. Nach ca. 2 Stunden hatte das Team dieses Problem gemeinsam gelöst.

Am 02.10. stehen wir gegen 12.45 Uhr an der Grenze zur Türkei.
Auf dem Weg bis hierhin haben wir unbemerkt das Kennzeichnen von einem der Trailer verloren. Die türkischen Beamten haben uns in mehrfacher Hinsicht geholfen, dieses Problem zu lösen und uns unserer Dokumente vervollständigt. Diesen Aufwand mussten wir mit etwas Geduld bezahlen, konnten jedoch noch am selben Tag die Grenze passieren.
Hier beginnt ein neuer Abschnitt unserer Reise. Am späten Dienstagabend setzen wir mit der Autofähre nach Canakkale über und befinden uns auf dem asiatischen Kontinent. Unklar war bis dato ob das Cargoschiff für die Autos nach Alexandria von Izmir oder Derince geht. Daher suchen wir uns einen Aufenthaltsort genau dazwischen in Burhaniye bei Freunden unseres Tourmitgliedes Ugur Can.

Slowakei & Ungarn

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Wir durchqueren die Slowakei, Ungarn mit Zwischenstopp und Übernachtung in Tatabányia ohne besondere Vorkommnisse, weiter durch Rumänien nach Bulgarien um am LKW Rastplatz in Montana zu übernachten. Der Eigentümer, ein gebürtiger Bulgare, der 10 Jahre in München lebte, war zwei Tage lang uns ein freundlicher Gastgeber.

Abschied von Deutschland

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Abschied von Deutschland und Start der Tour durch Europa. An der letzte ARAL Tankstelle in Heidenau haben wir den Tankgutschein des Bürgermeisters aus Malchow René Putzer eingelöst.
Weiter ging es Richtung Prag, wo wir durch den Berufsverkehr auf der Autobahn 2,5 Stunden Zeit verlieren.
Es war dunkel und wir hatten noch kein Quartier für die Nacht. Dank Internet fanden wir einen wunderschön gelegenen Campingplatz Otryby in Mhlivské Janovice, den wir an dieser Stelle gern weiter empfehlen möchten.

Die Zweite Etappe

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Die zweite Etappe führte uns über Berlin nach Leipzig. In Köpenick wurden wir von dem Bezirksbügermeister Oliver Igel und dem Hauptmann v. Köpenick begrüßt.
Gemeinsam mit einem Kinderchor und Uwe Jensen konnten wir stimmungsvoll auf unser Projekt aufmerksam machen.
Danach erwartete uns der Leiter des Leipziger Missionswerkes Ravinder Salooja, der uns mit einem Gebet für unsere Tour den Segen gab. Hier bekamen wir auch die Möglichkeit zur günstigen Übernachtung.

We For Africa

Erste Etappe unserer Jubiläumstour

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Erste Etappe unserer Jubiläumstour der Freundschaft geschafft! Europa liegt vor uns – es geht los!

7:00 Uhr Start in Canzow und erste Etappe durch MV: Woldegk, Pasewalk, Neubrandenburg, Waren, Malchow, Lübz und Schwerin

Auf jeder der Zwischenstationen haben wir unser Projekt vorgestellt und Spendengelder gesammelt. Begleitet wurden wir dabei von Uwe Jensen und seinem Song „Fahr nach Afrika“, den er für unsere Tour geschrieben hat.
Am Abend trafen wir Minister Till Backhaus, unser Schirmherr für dieses Projekt.
Er gab uns noch ein Begleitschreiben mit auf den Weg.